Die Gans aus gutem Hause

Am Wochenende war ich zum traditionellen Gans-Essen verabredet. Einmal im Jahr treffen sich dazu einige Ex-Kollegen mit ihren Partnern. In diesem Jahr war ich die Organisatorin. Mir war dieses Mal am wichtigsten, dass die Gans aus gutem Haus käme. Da ich Kontakte habe, habe ich diese auch bemüht. Und so stand bereits im Sommer fest, wo wir unser Wochenende verbringen würden. Denn dort werden die Gänse aus gutem Haus zubereitet.

Es handelte sich dabei um eine Freiland-Gans. Die Gans kam im Alter von ca. einer Woche auf den Hof. Die Gänse, die dort aufgezogen werden, werden fast ausschließlich mit selbst erzeugtem Futter gefüttert. Nur am Anfang muss noch ein wenig Futter dazu gekauft werden, um den Eiweißanteil erhöhen zu können.

Die Futtergrundlage ist dabei vielfältig: Im Unterschied zu anderen Gänsen werden diese Gänse nicht ausschließlich im Mais gehalten, haben also abwechslungsreiche Nahrung.

Sie haben ausreichend Zeit zu wachsen und leben nicht in einer Schnellmast.

Jeden Tag werden die Gänse von einem Menschen am Morgen auf die Felder und am Abend wieder zurück begleitet. Die Felder sind großzügig angelegt; die Gänse haben große Flächen zur Verfügung, auf denen sie viel Platz haben.

Im Stall ist auch Handarbeit angesagt: Es wird per Hand eingestreut.

Alles in allem hatte die Gans alle Voraussetzungen, ein gutes Leben gehabt zu haben. Ich durfte mich davon vor Ort überzeugen.

Und wer auch eine Gans aus gutem Hause haben möchte, kann über die Webseite Kontakt aufnehmen: www.langklingerhof.de

Es gibt ganzjährig gute Produkte im Hofladen, außerdem an Sonntagen eine Auswahl an Produkten an einem Automaten.

Ach übrigens: Noch ein Monat bis zum 24.12. Sind Sie schon vorbereitet?

Noch zwei Monate bis Heiligabend

Am letzten Wochenende ließ die Sonne uns noch einmal an den vergangenen Sommer erinnern und Abschied nehmen. Doch die Wärme von Sonntag scheint heute nun auch schon fast surreal.

Wenn ich aus dem Fenster blicke, sehe ich Nebel, der sich schon über Stunden hartnäckig hält. Er ist zumindest für mich das eindeutige Zeichen, dass wir uns nun im Herbst befinden, neben den merklich kühleren Temperaturen. Und der Herbst ist von Weihnachten nicht weit entfernt.

Haben Sie sich schon überlegt, wie und mit wem Sie Ihr persönliches Weihnachten feiern wollen?

Haben Sie womöglich schon Geschenkideen gesammelt?

Es gibt so einiges, das Sie jetzt schon erledigen könnten und auch erledigen sollten:

An erster Stelle steht bei mir der Frisörtermin. Meine Frisörin hatte schon im letzten Monat für die Woche vor Weihnachten viele Termine vorgemerkt. Zögern Sie da also nicht mehr lange, einen Termin für sich auszumachen.

Wenn Sie an den Feiertagen auswärts Essen gehen wollen, sollten Sie auch dafür recht zeitnah die Reservierungen veranlassen.

Ähnlich verhält es sich mit Fahrkarten oder Flugtickets, die Sie zu Ihren Lieben oder die Lieben zu Ihnen bringen sollen. Wenn Sie diese jetzt schon kaufen, haben sie womöglich sogar noch einen Preisvorteil und dazu einen sicheren Platz.

Und wenn Sie noch keine Ahnung haben, was Sie alles erledigen sollten, lege ich Ihnen wiederum meine kleine Weihnachtsfibel ans Herz, die Sie hier erwerben können:

http://www.amazon.de/Weihnachten-EINFACH-gemacht-Die-Weihnachtsfibel/dp/1493524380/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1414143506&sr=8-3&keywords=weihnachten+einfach+gemacht

Denken Sie aber immer daran, was für Sie selbst an Weihnachten am wichtigsten ist. Und genau das sollten Sie bei allen Planungen und Taten im Auge behalten!

Noch vier Monate...

Nun ist es also so weit. Der Countdown läuft, auch wenn wir noch nicht dazu bereit sind. Es scheint, als hätten wir noch viel Zeit bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir wirklich loslegen sollten.

Aber...

Wer aufmerksam in den Supermärkten umher schaut, wird bemerkt haben, dass durchaus an der einen oder anderen Stelle schon Vorboten zu erkennen sind.

Ich selbst mag nicht schon Ende August Spekulatius in den Regalen finden. Ich mag mich Ende August auch noch nicht mit dem Winter beschäftigen.

Allerdings ist gerade in diesem Jahr so deutlich geworden, dass die kühlere Jahreszeit doch auch schon jetzt Raum einnehmen möchte.

Sie haben hoffentlich den Frühling und Sommer bis heute ausgiebig genießen können. Einige sind jetzt auch noch in den Ferien, im Urlaub, womöglich im Süden, wo es noch weniger nach Winter riecht.

Wenn Sie die Zeit nun nutzen, sich die ersten Gedanken zu machen, wie Ihr Weihnachtsfest in diesem Jahr aussehen könnte, wird dies nicht zu Ihrem Nachteil sein.

Fangen Sie doch einfach damit an, sich schon einmal einen Ort zu überlegen, an dem Sie alle Ihre Gedanken, die zu Weihnachten aufkommen könnten, festhalten mögen. Das kann ein Notizbuch sein oder auch eine Datei, die erstellt und fortgeführt werden wird. Es ist der Anfang dessen, was später hilfreich sein wird.

Einfach mal anfangen. Das war bisher immer schon der beste erste Schritt.

Weniger als 9 Monate bis zum 24.12.

Tja, so kann es gehen. Auch mir. Habe ich doch glatt DEN Monatstag verpasst.

Waren die letzten Wochen nicht wunderbar frühlingshaft, und haben wir nicht alle das Gefühl, dass es nun mild bleiben könne?

Wer mag da schon an Weihnachten denken?

Jetzt ist eher die Zeit, sich um die Aktivitäten im Freien zu kümmern. So mancher Garten will angelegt werden; die ersten Rasenmäher waren schon im Einsatz; wir haben jetzt mehr Lust aufs Spazierengehen oder einen Grillabend, und Weihnachten liegt weit hinter uns und ist noch so gar nicht sichtbar.

Ich finde, das ist gut so.

Gönnen Sie sich die nächsten sonnigenTage im Freien.

Wer vorgearbeitet hat, kann jetzt einfach mal entspannen.

Schönen Frühlings-Genuss wünsche ich!

Noch 10 Monate bis zum 24.12.

Ich gebe zu, dass es mir heute schwer fällt, mir Gedanken zu Weihnachten zu machen. Ausreden gelten aber nicht, seien sie auch noch so schön.

So schreibe ich heute mitten aus der Frühlingssonne im Winter - auf dem Balkon sitzend. Kaum zu glauben, dass es gerade mal zwei Monate her ist, dass wir unsere Geschenke unter den Baum gelegt haben. Oder?

Haben Sie Ihr Weihnachten 2013 professionell abgeschlossen? Ich habe meine Liste der Dinge, die ich anders machen werde, zumindest mal zusammengestellt. Das ist doch schon ein Anfang.

Wie es bei Ihnen aussieht, vermag ich mir nur vorzustellen. Es liegt einfach viel an kurz nach dem Jahresbeginn. Da sind die Vorsätze, die Pläne; Urlaub will auch schon überlegt sein, und dann auch noch Weihnachten?

Planen Sie sich wenigstens den Termin für Ende Oktober / Anfang November ein. Es ist der Termin, an dem Sie ganz entspannt schon einmal viele Gedanken zu Weihnachten sammeln können. Es ist auch der Termin, an dem Sie das, was Ihnen im Nachgang eingefallen ist, wieder aufgreifen werden. Es können Dinge sein, die Sie vergessen hatten oder auch Aufgaben, die Sie in diesem Jahr nicht oder eben anders machen möchten.

Tragen Sie sich diesen Termin ein. Heute. Es ist eine Tätigkeit, die kaum Aufwand bedeutet, Ihnen aber im Herbst einiges an Hektik nehmen kann.

Vor einem Monat oder: Noch 11 Monate bis zum 24.12.

Ich denke, dass Weihnachten im Moment für uns alle schon ganz schön weit weg ist; es sei denn, jemand arbeitet in der Fabrikation oder im Vertrieb für Weihnachtsartikel. Dabei ist es gerade mal ein Monat her, dass der Heilige Abend ersehnt oder befürchtet wurde.

Und in 11 Monaten ist es schon wieder so weit!

Wie schnell wird dieses Jahr wohl wieder vergehen?

Noch ist das Wetter grauslich, so dass es keine großen Ausreden geben sollte, die Weihnachtstage und die Zeit davor mit einem gewissen Abstand zu betrachten und zu analysieren.

Nehmen Sie sich doch einfach eine halbe Stunde Zeit, um zu notieren, was Sie in diesem Jahr auf jeden Fall anders machen möchten.

Wenn Sie darüber nachdenken, eine Reise zu planen, dann sollten Sie bald damit loslegen. Denn jetzt haben Sie noch die Chance, günstiger an Flüge oder Hotelzimmer zu kommen.

Auch wenn Sie überlegen, Weihnachten mal ohne (einen Teil der) Familie zu verbringen, können Sie sich jetzt schon überlegen, wann Sie diese Entscheidung mitteilen werden. Ich empfehle, das sehr frühzeitig zu tun, damit alle ausreichend Zeit haben, sich daran zu gewöhnen. Und im Moment dürften die Menschen auch noch nicht so enttäuscht über diese Entscheidung sein. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ich bin sicher, dass fast Jede/r an der einen oder anderen Stelle den Gedanken hatte, im nächsten Jahr (und das wäre ja in diesem Jahr) etwas anders zu machen. Schreiben Sie sich das auf, und notieren Sie sich jetzt schon für Ende Oktober oder Anfang November Ihren Termin für die Vorbereitungen. Das wird der Termin sein, an dem Sie mit Ihrer detaillierten Planung beginnen.

Bis dahin können Sie aber durchaus schon aufmerksam durchs Leben gehen und vielleicht an der einen oder anderen Stelle Ideen für mögliche Geschenke sammeln. Legen Sie sich doch eine Datei an, in der Sie diese Gedanken sammeln, z.B. in Excel. Alternativ schreiben Sie Ihre Ideen oder Gedanken auf einen Block oder in ein Heft oder gerne auch in meine Weihnachtsfibel, die Sie hier bestellen können: goo.gl/chmgnF

Sie sollten nur darauf achten, dass die Datei oder das Aufgeschriebene nur von Ihnen gelesen werden kann.

Sie sehen, für Weihnachten kann man ganzjährig was tun.

Bleiben Sie dran!

Vorbei, vorbei...?

Die Weihnachtsfeiertage liegen nun schon wieder hinter uns.

Heute wurden sicher schon die ersten Umtauschaktionen gestartet und der eine oder andere Gutschein in den Geschäften eingelöst.

Es gibt nun wenig, woran Sie noch denken sollten:

• Beachten Sie unbedingt die (Ihnen) eingeräumten Umtauschfristen.

• Wenn Sie viel Verpackungsmaterial gesammelt haben, schauen Sie am besten gleich nach, wann die Abholung des Altpapiers erfolgen wird, da sich die Termine aufgrund der Feiertage geändert haben könnten.

• Das Gleiche gilt für den Baum: Irgendwann wird auch er seine Aufgabe erfüllt haben. In vielen Städten und Gemeinden gibt es Abholtermine für die ehemals geschmückten Bäume. Wenn Sie also den Baum nicht selbst zu einer Sammelstelle bringen und ihn lieber abholen lassen wollen, schauen Sie in den Terminkalender Ihrer Stadt oder Gemeinde, wann diese Termine stattfinden werden.